Herzlich Willkommen
Neues Leben für Strassenkinder in Kolumbien
Casa accoglienza bambini poveri ist ein Kinderheim in der Gemeinde Girardota, welche rund 20 Km. entfernt von der Millionen-Stadt Medellin liegt. Dank der Schenkung eines Grundstucks im Jahr 2002 zugunsten der Franziskasnerschwestern von Santa Clara in Girardota war es möglich dieses Heim zu bauen. Über Don Pino in Kloten lernten die Schwestern Giovanni Papadia, den medizinischen Masseur und Naturheilarzt aus Elgg (ZH) kennen, der mit Ihnen das Kinderheim gründete und seither für ideelle und eingeweiht werden, in welchem heute 150 Kinder und Jugendliche leben und von den Franziskanerinnen und Mitarbeiterinnen Zuwendung und Geborgenheit erhalten.
Viele erfahren zum ersten Mal, was es heisst im eigenen Bett zu schlafen, saubere Kleidung zu tragen, feste Mahlzeiten zu bekommen und die Schule regelmässig zu besuchen. Dies alles sind die besten Voraussetzungen, damit die Kinder später einen Beruf erlernen und wieder ins soziale Netz integriert werden können.
Bis im Jahr 2019 besuchte der verantwortliche, Giovanni Papadia, zusammen mit der Präsidentin, Elena Fusco aus Dübendorf, das Kinderheim und bespricht vor Ort mit den Schwestern, was als nächsten Priorität hat.
Am 23. Dezember 2019 ist der Verantwortliche Giovanni Papadia – Missionar der Nächstenliebe – gestorben.
Somit hat Elena Fusco die Verantwortung übernommen und besucht mit Lucia Fusco, Im Februar 2020, die Casa Accoglienza in Girardota.
Sämtliche Arbeiten und Investitionen werden vollumfänglich durch Spendengelder finanziert. Jede Spende fliesst ohne Abzüge oder Spesen in das Projekt zugunsten der Kinder.
Ein paar Zahlen...
Wo wir tätig sind...
Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas und ist
in mancher Hinsicht ein reiches Land. Dichte Regenwälder, Gebirge und
traumhafte Plätze die an den Pazifischen Ozean wie an das Karibische Meer
grenzen. Dazu Ölvorkommen, Kaffee plantagen, Gold, Silber und Kohleminen.
Hinsichtlich der Arten, Vielfalt belegt Kolumbien Weltweit den zweiten Platz.
Kolumbien ist aber auch ein hart geprüftes Land.
Von der Gesamtbevölkerung sind gut 20 Prozent von
ernsthafter Armut betroffen und im Land herrscht eine grosse Sozialungleichheit.

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